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A-Junioren : Spielbericht (2011/2012)

Landesklasse
2. Spieltag - 28.08.2011 10:30 Uhr
FSV G-W Blankenhain   FSV Bad Langensalza
FSV G-W Blankenhain 2 : 1 FSV Bad Langensalza
(0 : 0)

Spielstatistik

Tore

Philipp Strube, Elias Knobloch

Gelbe Karten

Tim Valentin Knappe

Zuschauer

30

Torfolge

1:0 (55')Elias Knobloch
1:1 (77')FSV Bad Langensalza
2:1 (88')Philipp Strube per Elfmeter

Gelungener Auftakt in der Landesklasse

Einen gelungenen Auftakt bescherten sich die A-Junioren in ihrem ersten Landesklasse-Heimspiel.
Beim ersten Spieltag war man auf Grund der ungeraden Teilnehmerzahl in dieser Staffel 3 der Landesklasse noch Zuschauer. Gegen Bad Langensalza, durch deren Auftaktsieg gewarnt, ging man von der ersten Spielminute das Spiel voll konzentriert an und übernahm die Initiative. Beide Mannschaften lieferten sich eine abwechslungsreiche Partie, in der die Grün-Weissen leichte Vorteile hatten. Mögliche Chancen auf Tore wurden auf beiden Seiten aber in Hälfte eins nicht genutzt.
Nach der Pause kamen die Gäste etwas besser in Fahrt. In dieser Drangphase nutzte Elias Knobloch einen Befreiungsschlag aus und münzte diesen in das Führungstor um. Danach entwickelte sich wieder der Schlagabtausch analog der ersten Hälfte. In der 77. Minute nutzten die Langensalzaer einen schnell ausgeführten Angriff aus der eigenen Hälfte zum Ausgleichstreffer. Pech für die Grün-Weissen ...der sonst sicher und souverän agierende Schiri Fehn übersah hier eine Abseitsposition des Langensalzaer Torschützen. Doch die Blankenhainer liessen die Köpfe nicht hängen und kämpften weiter. Zwei Minuten vor Schluss wurde dieses auch belohnt. Flanke von rechts ... Getümmel im Strafraum ... ein Langensalzaer Abwehrspieler macht eine Bewegung mit der Hand zum Ball ... Pfiff ... Elfmeter! Der wieder eingewechselte Philipp Strube (diese Einwechselmöglichkeit besteht seit diesem Spieljahr auf TFV-Ebene) verwandelt eiskalt zum 2:1. Die restlichen Spielminuten brachte man gekonnt über die Zeit, sodass beim Schlusspfiff der Jubel über die ersten 3 Punkte keine Grenzen kannte.