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1.Männer : Spielbericht (2014/2015)

Landesklasse
31. Spieltag - 25.05.2015 14:30 Uhr
St. Unterwellenborn   FSV GW Blankenhain
St. Unterwellenborn 1 : 6 FSV GW Blankenhain
(0 : 2)

Spielstatistik

Tore

2x Sebastian Klein, Philipp Reuße, Lorenz Mirsch, Sergej Olenberg, Martin Trinkler

Gelbe Karten

Lorenz Mirsch, Anton Zimare

Zuschauer

75

Torfolge

0:1 (05')Sergej Olenberg per Elfmeter
0:2 (26')Martin Trinkler
0:3 (52')Lorenz Mirsch
0:4 (69')Philipp Reuße
1:4 (75')St. Unterwellenborn
1:5 (85')Sebastian Klein
1:6 (89')Sebastian Klein

Klarer Auswärtssieg gibt weitere Hoffnung zum LK-Verbleib

Der FSV reiste wohl das erste Mal in diesem Spieljahr mit 5 Auswechselspielern zu einem Spiel; verletzungsbedingt fehlte lediglich Sylvio Grün. Bei dem Tabellenvorletzten stand nur ein Sieg auf der Tagesordnung, alles andere war indiskutabel, hätte die Hoffnung auf den Landesklasse-Verbleib von vornherein zunichte gemacht.

Die Grün-Weißen starteten optimal in diese Partie; nach 5 Minuten wurde Sergej Olenberg im Strafraum gelegt und der Youngster verwandelte – so wie die ganze Saison über – wieder selbst und stellte die Führung her. Die Blankenhainer bestimmten die Szenerie, erlaubten sich aber in der Abwehr ein paar Schnitzer, aus denen der Gastgeber beinahe Kapital geschlagen hätte. Lucas Sorge hatte in Minute 18 das 2:0 auf dem Fuße, doch er scheiterte am Schlussmann des SV Stahl Unterwellenborn. Nach einer Ecke von Anton Zimare war aber Martin Trinkler zur Stelle und drosch das Leder unhaltbar in die Maschen. So ging es auch in die Pause.

Nach Wiederanpfiff war den Blankenhainern der Wille auf einen weiteren Treffer und die damit verbundene Vorentscheidung anzumerken, man belagerte deren Gehäuse und in der 52. Minute stellte Lorenz Mirsch mit einem Volleyschuss aus 16 m das 3:0 sicher. Danach die nächste Spielunterbrechung - die Hausherren wechselten an diesem Nachmittag verletzungsbedingt viermal den Torsteher aus.

Der eingewechselte Sebastian Klein war es dann, der Philipp Reuße die Vorlage zum 4:0 gab. Eine Unaufmerksamkeit der eigenen Abwehr nutzten die Hausherren und verkürzten auf 1:4. Doch dann war es Klein, der in der Schlussphase mit zwei weiteren Treffern die Partie auf 6:1 hochschraubte.