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2.Männer : Spielbericht (2013/2014)

1.Kreisklasse
2. Spieltag - 25.08.2013 15:00 Uhr
FSV GW Blankenhain II   ESV Lok Arnstadt
FSV GW Blankenhain II 2 : 1 ESV Lok Arnstadt
(0 : 0)

Spielstatistik

Tore

Philipp Reuße, Tobias Gotsch

Assists

Tobias Simla

Gelbe Karten

Sebastian Reiber, Daniel Martin

Zuschauer

50

Torfolge

1:0 (69')Tobias Gotsch
2:0 (74')Philipp Reuße (Tobias Simla)
2:1 (78')ESV Lok Arnstadt

5 mal Aluminium , 2 mal Gelb-Rot - Das grün-weisse Glück

Im ersten Heimspiel der neuen Saison hatten die Grün-Weißen einen unbekannten Gegner, der – so die Einschätzung von Blankenhains Verantwortlichen nach den 90 Spielminuten – gewiss ein Wörtchen um den Staffelsieg mitreden wird.

Bei den Hausherren fehlten neben den gesperrten Tobias Schröder auch Peter Neubert, Dennis Schlövogt, Toni Heßler, Thomas Schwarz sowie der Langzeitverletzte Christoph Schachtschabel, so dass sich wie schon so oft Philipp Reuße kurzfristig zur Verfügung stellte.
Die erste Halbzeit war eine Partie auf Augenhöhe, der Gast sogar einen Tick aggressiver, doch beide Abwehrreihen konnten überzeugen. Chancen gab es dennoch auf beiden Seiten, beim Gastgeber verpassten Christoph Reiber und Michael Müller und ein tolles Zuspiel von Tobias Gotsch fand leider keinen Abnehmer. So ging es torlos in die Halbzeitpause.

Nach Wiederanpfiff bestimmte erst einmal die Lok das Geschehen und kam auch zu Chancen, doch da parierte Robert Misewitsch bzw. rettete das Aluminium. Nachdem Christoph Reiber in der 62. Minute eine gute Gelegenheit verpasste, „weckte“ er seine Kollegen regelrecht auf und ab nun wurde wieder zielstrebiger und geduldig agiert. Die Folge: das 1:0 durch Tobias Gotsch in der 69. Minute, er war per Kopf zur Stelle, als ein Schuss von C. Reiber von der Querlatte zurück sprang. Fünf Minuten danach das 2:0 durch Philipp Reuße, er verwertete eine Hereingabe von Tobias Simla (74.) mit dem Fuß. Der Gast steckte aber nicht auf, agierte weiter und kam in der 78. Minute zum Anschlusstreffer und hatte in der Folge noch 2 – 3 Pfostenschüsse, dezimierte sich in der Schlussphase durch zwei Feldverweise auf Zeit aber selbst.